Welcome to The Gambia! Das Land bietet ein angenehmes Klima, wunderbare Strände an der Atlantikküste und exzellentes Essen. Aus gutem Grund trägt das Land den Beinamen „Smiling Coast of Africa“: Die Menschen sind aufgeschlossen, interessiert, unterhalten sich gern – und begrüßen ihre Mitmenschen stets mit einem herzlichen Lächeln. Gambia ist der kleinste Staat Afrikas – gleichwohl mit einer enormen kulturellen Vielfalt sowie artenreicher Flora und Fauna. Die traumhafte Küste und die reiche Vegetation rund um den namensgebenden Fluss machen das Land zu einem echten Geheimtipp für einen Urlaub in Afrika. Apropos Geheimtipp: Hier befindet sich auch PAMs Yoga Resort „SANTA YALLA“ mit stilvollen Gäste-Bungalows. Hier finden Yoga-Kurse mit hochwertigster Unterrichtsqualität statt, die den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.
Über eine Länge von rund 6700 km schlängelt sich der Nil durch zehn Länder, darunter Ruanda, Burundi, Tansania, Uganda, Äthiopien, Sudan und Ägypten. Über das Nil-Delta fließt er dann ins Mittelmeer. Der Nil entsteht aus dem Zusammenfluss des Weißen Nils, der dem Victoriasee entspringt, und des Blauen Nils, dessen Quelle im Tanasee in Äthiopien liegt. Als mythischer Fluss bietet der Nil seit dem Altertum das Herz des wirtschaftlichen, landwirtschaftlichen und sozialen Lebens Ägyptens. Zahlreiche Bauwerke säumen seine Ufer, vor allem um Luxor, und zeugen von seiner zentralen Bedeutung für diese faszinierende Kultur.
Wir befinden uns am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents, der an dieser Stelle ziemlich abrupt endet. Aus 1000m Höhe fällt der Tafelberg steil in Richtung Kapstadt ab, das gleich an seinem Fuß liegt. Auf das flache Gipfelplateau kommt man mit einer Seilbahn. Oben gibt es zahlreiche Wanderwege inmitten einer artenreichen Pflanzenwelt, darunter die typische südafrikanische Fynbos-Vegetation. Der Tafelberg-Nationalpark verläuft über etwa 60 km vom Signal Hill bis zum Cape Point. Ein umwerfendes Panorama!
Die zum UNESCO-Welterbe gehörigen Victoriafälle hört man schon von Weitem und der Wassernebel ist aus rund 20 km Entfernung zu sehen. Der Sambesi erstreckt sich über mehr als 2 km und das Wasser stürzt rund 100 m in die Tiefe in eine enge Schlucht was das Naturschauspiel noch beeindruckender macht. Man kann den Nationalpark in wenigen Stunden auf einer Rundfahrt entlang des Flusses als Selbstfahrer oder in organisierten Gruppen erkunden. Mosi-oa-Tunya ist sehr gut für Fahrzeuge ausgebaut, so dass jeder Tourist mit Leihwagen ihn passieren kann.