Welcome to The Gambia! Das Land bietet ein angenehmes Klima, wunderbare Strände an der Atlantikküste und exzellentes Essen. Aus gutem Grund trägt das Land den Beinamen „Smiling Coast of Africa“: Die Menschen sind aufgeschlossen, interessiert, unterhalten sich gern – und begrüßen ihre Mitmenschen stets mit einem herzlichen Lächeln. Gambia ist der kleinste Staat Afrikas – gleichwohl mit einer enormen kulturellen Vielfalt sowie artenreicher Flora und Fauna. Die traumhafte Küste und die reiche Vegetation rund um den namensgebenden Fluss machen das Land zu einem echten Geheimtipp für einen Urlaub in Afrika. Apropos Geheimtipp: Hier befindet sich auch PAMs Yoga Resort „SANTA YALLA“ mit stilvollen Gäste-Bungalows. Hier finden Yoga-Kurse mit hochwertigster Unterrichtsqualität statt, die den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen.
Ein herrlicher Fjord im Südwesten der Südinsel von Neuseeland. Der Milford Sound reicht rund 15 km ins Landesinnere bis mitten in die neuseeländischen Alpen. Bei einer Tiefe von bis zu 400 m ist er umgeben von bis zu 1695 m hohen Bergen. Ausflüge mit dem Boot oder Kanu auf dem Wasser des Fjords, aber auch Wanderwegen, darf man sich nicht entgehen lassen. Der Milford Sound gehört zu den Drehorten in der Trilogie Der Herr der Ringe. Ein fast unwirklich schöner Ort am anderen Ende der Welt.
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Mehr als nur ein See – eine wahre Legende! Tatsächlich ist die gewaltige schiffbare Wasserfläche die höchstgelegene der Welt (3810 m). Mit seinen 8340 km2 fast schon ein Binnenmeer, zählt der Titicacasee zu den schönsten Seen der Welt. Die Isla del Sol, die größte Insel im See, kann man über die Stadt Copacabana in Bolivien (unbedingt Zwischenstopp einlegen!) Erreichen. Sie gilt als die Wiege der Inka-Kultur. Nach der Inka Mythologie entstand die ganze Welt aus dem Titicacasee. Ein außergewöhnlicher, nahezu göttlicher Ort.
Als hätte sich ein Stück Sahara zwischen Gironde und Landes verirrt. Die Dune du Pilat gehört zu den Grand Sites de France und ist die größte Düne Europas: 114 m hoch (mit jährlichen Schwankungen), 2,7 km lang und 500m breit. Am Eingang des Bassin d´Arcachon gelegen, bietet sie einen schönen Ausblick auf das Meer und den Wald von La Teste-de-Buch. Die 154 Stufen erklimmt man am besten bei Sonnenuntergang, auf der anderen Dünen Seite geht es zum Meer hinab – ein fantastisches Panorama.
‚Blick über Europas größte Wanderdüne “La Grande Dune du Pilat“, Arcachon, Gironde, Nouvelle-Aquitaine, Frankreich, Europa‘
Tulum gehört zu den Orten, die man gesehen haben sollte. Der Ort ist ein Anziehungspunkt für Reisende aus aller Welt, die die Kultur der alten Maya kennenlernen möchten. Kein Ort eignet sich dafür besser. Unweit des berühmten Tempels des Windes befindet sich die bedeutungsvollste Ruinenstätte Chichén Itzá. Das Besondere an der Maya-Fundstätte in Tulum ist, dass sie direkt am Meer liegt, was eher ungewöhnlich für die Bauten der damaligen Hochkultur war. Die Burg Castillo ist das größte und bekannteste Bauwerk Tulums. Durch seine Lage auf einem Berg überragt das Castillo die gesamte archäologische Stätte. Forscher gehen nehmen an, dass das Gebäude nicht nur Tempel, sondern auch eine Art Leuchtturm war. Absolut sehenswert!
In herrlichem Kontrast heben sich die Felsen der kleinen Mittelmeerjuwelen vom tiefen Meerblau ab. Bei den Calanques, einer Art provenzalischer Fjorde zwischen Marseille und Cassis, handelt es sich um tiefe und steile Klüfte in Kalkfelsen, in die sich das Meerwasser drängt. Man kann hier herrlich wandern, auch eine Bootsfahrt von Marseille oder Cassis aus lohnt sich. Weiter im Süden auf Korsika erstreckt sich auf halben Weg zwischen Ajaccio und Calvi die umwerfende Landschaft der Calanche. Entlang eines gewundenen Pfades über das orangerote Vulkangestein gibt es atemberaubende Panoramen zu bewundern.
Calanque Sugiton at les Calanques national park in France
Salto Angel oder Salto del Angel (Engelssprung) ist mit 979 m Fallhöhe der höchste Wasserfall der Welt. Er liegt in Venezuela im Bundesstaat Bolivar im Nationalpark Canaima. Da er schwer zugänglich ist, lässt er sich am besten vom Flugzeug aus oder bei einer mehrstündigen Bootstour bewundern. Auch der ebenfalls im Nationalpark Canaima gelegene Roraima-Tepui im Dreiländereck zwischen Venezuela, Brasilien und Guyana schlägt die Besucher in seinen Bann. Der 2810 m hohe Tepui, ein für diese Region typischer Tafelberg, besticht vor allem durch seine hohen Felswände. Der Ort inspirierte Conan Doyle zu sein Roman Die vergessenen Welt, den Steven Spielberg im Film Jurassic Park 2 adaptierte.
Über eine Länge von rund 6700 km schlängelt sich der Nil durch zehn Länder, darunter Ruanda, Burundi, Tansania, Uganda, Äthiopien, Sudan und Ägypten. Über das Nil-Delta fließt er dann ins Mittelmeer. Der Nil entsteht aus dem Zusammenfluss des Weißen Nils, der dem Victoriasee entspringt, und des Blauen Nils, dessen Quelle im Tanasee in Äthiopien liegt. Als mythischer Fluss bietet der Nil seit dem Altertum das Herz des wirtschaftlichen, landwirtschaftlichen und sozialen Lebens Ägyptens. Zahlreiche Bauwerke säumen seine Ufer, vor allem um Luxor, und zeugen von seiner zentralen Bedeutung für diese faszinierende Kultur.
Die Ränder dieses fantastischen Mittelmeerfjords, der sich 28 km weit ins Binnenland zieht, säumen hohe Kalkfelsen. Der Hotspot des montenegrinischen Tourismus südlich von Dubrovnik bietet eine ganze Welt aus Inseln, Spiegelbilder von kahlen Gipfeln im Wasser, bezaubernden Dörfern und aneinandergereihten kleinen Buchten in einem wahren Blütenmeer. Je weiter man landeinwärts gelangt, desto mehr zieht sich der Fjord zurück und desto steiler werden die Berge. Nach einem Besuch in den schönen Dörfern Kotor und Perast lässt sich die Region auf Wanderwegen gut erkunden.
Hawaii beherbergt die aktivsten Vulkane der Welt, den einzigen königlichen Palast in den USA und den Aloha Spirit – Hawaii ist einzigartig. Der schimmernde Ozean, grüne Täler, goldener Sand, die spirituelle Schönheit des Hula-Tanzes und die Wärme der Ein heimischen – eine Mischung, die perfekt zu den milden Temperaturen der Inseln passt. Hawaii hat mehrere Nationalparks und 50 State Parks, in denen Sie die einzigartige Natur und Kultur Hawaiis von ihrer schönsten Seite erleben. Von den Ehrfurcht gebietenden Naturwundern im Hawaii Volcanoes National Park bis zum melancholischen Reiz des Kalaupapa National Historical Parks auf Molokai: Diese Orte machen den besonderen Charakter der hawaiianischen Inseln aus und locken mit den unterschiedlichsten Erlebnissen und Abenteuern. Schon gewusst? 90% der 1.000 in Hawaii heimischen Arten sind nirgendwo sonst auf der Erde zu finden.
Beautiful sunset on Hawaiian beach, Big IslandSRT-Bild Archivnummer: 5321701045, KAUAI, SRT-Archivbild, Beschreibung: Long view of Napali coast. Foto Hawaii Tourism Authority Foto Hawaii Tourism Authority
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Ein erloschener Vulkan, ein Barriere-Riff, eine Lagune in allen erdenklichen Blautönen, von Kokospalmen gesäumte weiße Sandstrände. Pfahlbauten, in denen man die Nacht verbringen kann – so stellt man sich das Paradies vor. Bora Bora, 260 km nordwestlich von Papeete gelegen, gehört zu den Gesellschaftsinseln. Auf der Insel mit den bescheidenen Abmessungen (38 km2) leben lediglich 9600 Menschen. In den von einem Barriere-Riff geschützten Meerestiefen um Bora Bora tummelt sich eine außergewöhnliche Unterwasserfauna. Auf der Insel selbst kann man auf geführten Wanderungen die üppige tropische Fauna entdecken.
Der Fuji (3776 m) auf der Insel Honshu ist der höchste Punkt in Japan. Der perfekt symmetrische Vulkankegel ist eine japanische Ikone, durch Hokusai unsterblich gemacht und seit 2013 Teil des UNESCO-Welterbes. Der Fuji-san ist für die Japaner ein heiliger Berg, dessen Besteigung – nur möglich zwischen dem 1. Juli und dem 28. August – eine beliebte Pilgerreise ist. Am Fuß des Fuji sollte man sich die fünf Fuji-Seen mit ihren herrlichen Naturlandschaften (Seen, Hochebenen, Wasserfälle, Grotten) unweit von Tokio nicht entgehen lassen.